Reisetagebuch Russland – Moskau und Sankt Petersburg

Tourismus und die Realität in Moskau

In der Hauptstadt des größten Landes der Welt finden sich sicherlich allerlei russische Klischees und Stereotype – doch kontroverser Weise ist die Stadt eines ganz sicher nicht: Typisch russisch. Mit unzähligen Shopping Malls, Souvenirläden und Cafés parodiert die Stadt europäische Bauweisen, Einrichtungsstile und Lebensgefühle.

Vor allem im Stadtkern, auf dem Roten Platz und seiner Umgebung weiß ich nicht so recht, in welcher Kultur man gerade zu Gast ist. Verstehen Sie mich nicht falsch, alles ist liebevoll hergerichtet und auf modernstem Stand, aber wirklich russisch kommt es einem nicht vor.

Der Neue und Alte Arbat erinnert an eine Miniaturversion des Times Square und im Kaufhaus der Superlative, der GUM am Kreml, fühlt man sich wie in einer modernen Mall auf der Pariser Luxusmeile.

Christ-Savior Cathedral

Verlässt man nun diese unwirkliche Luftblase der Welt, die für Touristen mit militärischen Mahnmalen geschmückt ist, merke ich schnell, was Moskau wirklich ist – eine Millionenstadt mit wirtschaftlichen Hochburgen, mit Stadtvierteln, die unterschiedlicher nicht sein könnten, und mit Pelzmänteln – vielen Pelzmänteln …

Die Menschen sind zumeist zielorientiert und beschäftigt auf den riesigen Straßen dieser Stadt unterwegs. Ob mit Metro, Trolleybus oder Taxi – das Netz an öffentlichen Verkehrsmitteln ist ausgeprägt wie kein anderes und unglaublich günstig noch dazu. Eine Metrofahrt kostet umgerechnet weniger als 1 Euro und die Strecken, die in kürzester Zeit zurückgelegt werden, sind enorm.

Anderer Aspekt, der das Metrofahren höchst interessant macht, sind die wunderschön erhaltenen Stationen tief unter der Erde, die oft eher an Korridore in Königshäusern der alten Sowjet Union erinnern.

Historisches Museum am Roten Platz

Auf der Suche nach russischem Brauchtum

Für mich eine der schönsten Metro-Stationen Moskaus

Mit Deckenfreskos und versteckten Hinweisen auf die Sowjetzeit gehören Moskaus Metrostationen zu den kunstvollsten der ganzen Welt. Wer allerdings noch unbeholfen mit kyrillischen Buchstaben hantiert, sollte auf U-Bahn Fahrten stets wachsam sein.

Anzeigen und Durchsagen gibt es lediglich auf Russisch und sind für Touristen kaum bis gar nicht zu verstehen. Hand- und Zeichensprache in Verbindung mit dem Metroplan funktionieren in diesen Situation einwandfrei 🙂 (Kleiner Reisetipp: Die Metro App ‚Yandex‘ eignet sich hervorragend und ist zudem kostenlos erhältlich!)

Auf den Spuren der ur-russischen Traditionen bin ich weiter in Moskaus Umland gereist und in Sergey Possad gelandet. Als ein Stadt des sogenannten ‚Goldenen Rings‘ gibt es eine ganze Ansammlung von prunkvollen Kirchen und Gebetshäusern, in denen man vom vielen Gold beinahe geblendet wird. Ich wurde beim Betreten dieser heiligen Gebäude umgehend in eine Atmosphäre von Weihrauch und Altertum gehüllt, die zum Schweigen und Staunen anregt.

Die Menschen sind unglaublich freundlich, aufgeschlossen und hilfsbereit. Obwohl sie kein Englisch sprechen, ist die Kommunikation mit Ihnen unkompliziert und herzerwärmend. Die kontaktfreudigen Bazar Verkäufer freuen sich über kleine, wenn auch holprige, Unterhaltungen und ein Lächeln auf Ihrem Gesicht.

Aus meiner Sicht: Ein Muss für jeden Russland Reisenden ist eine Zugfahrt! Ob Langstrecke über mehrere Tage oder kürzere Strecken über ein paar hundert Kilometer – die Russen wissen, wie es gemacht wird. Komfortable Schlafwagons (auch in der 2. Klasse) mit frischer Bettwäsche und Handtuch laden zum Reisen ein.

Die älteren Modelle sind dabei sogar noch das besser Los, weil Sie die Geschichte von tausenden Reisenden erzählen und urgemütlich sind. Die modernen Wagons sind zwar sauberer und heller eingerichtet, haben aber die kleinen Besonderheiten eingebüßt. Tickets sind günstig an den Bahnhöfen der Stadt zu erhalten und Platzreservierungen werden vom Bahnpersonal für Sie übernommen.

Der erste Eindruck von Moskau ist gigantisch. Sprachlos schlendere ich durch Straßen, Alleen und hin und wieder auch enge Gassen, die immer wieder kleine Überraschungen bergen. Sei es ein Relikt aus längst vergangenen Zeiten oder ein beinahe unscheinbares modernes Graffiti, das vielleicht ein wenig deplatziert wirkt.

Als Metropole hat sich die Hauptstadt im letzten Jahrzehnt enorm entwickelt und hat stellenweise zweifellos europäischen Charakter angenommen. Ich denke, es lohnt sich, Moskau zu besuchen, solange der traditionelle Charme der Stadt noch nicht vollständig von westlichen Einflüssen verdrängt worden ist. Abenteuerfaktor und kitzelnde Ungewissheit sind in dieser Stadt für mich ein ständiger Begleiter! 😉

Sankt Petersburg

Vergessen Sie alles, was ich Ihnen zuvor in den ersten Eindrücken von Moskau erzählt habe. Wenn es eine noch weniger russisch wirkende Großstadt in Russland gibt, dann ist es St. Petersburg! Die Stadt wird definitiv nicht ohne Grund als ‚Das Fenster nach Europa‘ bezeichnet.

Beginnend bei der Architektur und Bauweise der Stadt, über die äußerliche Erscheinung der Bewohner, bis hin zu anständigen Englischkenntnissen …

St. Basil’s Cathedral („Candy Castle“)
Gebäudemalerei in der Nähe des Bolschoi Theaters

„Piter“ bietet Weltenbummlern eine interessante Mischung aus kulturellen Einflüssen, modernem Großstadtleben und baltischer Frische.

Ein Aufenthalt in Moskau lässt sich ganz wunderbar mit einem Abstecher in den Norden verbinden.

Mit dem Schnellzug, der in vier Stunden die knapp 650 Kilometer lange Strecke zurücklegt und für Frühbucher nur rund 50 Euro pro Strecke kostet, reist man überaus komfortabel und schnell, während russische Landschaften am Fenster vorüberziehen.

Diese sind zugegebenermaßen nicht immer sauber und besonders ansehnlich, aber bergen hin und wieder amüsante Details zum russischen Verständnis von Recycling und Müllentsorgung 🙂

Ob man nun via Flughafen oder Bahnhof in St. Petersburg ankommt, die Metroanbindung und Verbreitung von öffentlichen Verkehrsmitteln ist hervorragend und einfach zu verstehen.

Das U-Bahnnetz ist viel kleiner als in Moskau und Stationen sind ausnahmslos in kyrillischen und lateinischen Buchstaben ausgewiesen, sodass auch Touristen problemlos mobil unterwegs sind (Die Metro App ‚Yandex Metro‘, die ich schon im Reisebericht für Moskau als kostenlose und auch unter Russen beliebte Fahrplanoption erwähnt habe, ist auch für St. Petersburg verfügbar).

Wer sich für die Metro entscheidet, sollte allerdings schwindelfrei sein, damit die bis zu vier minütige Ab- bzw. Auffahrt nicht zum Abenteuer wird 🙂

Es lohnt sich, nach Ankunft in Piter eine Stadtrundfahrt mit dem Bus zu machen. Am Nevskiy Prospekt (Невский проспект), der zentralen historischen Straße, von der zahlreiche Sehenswürdigkeiten, aber auch Museen, Cafés und Restaurants ausgehen, sind die Angebote für solche Fahrten gut.

Die Angestellten umwerben ihre Touren wie nervöse Marktschreier und sind definitiv nicht zu übersehen. Studenten sollten zu jeder Gelegenheit, ob beim Museumsbesuch oder Abendessen, immer ihre ISIC (International Student Identity Card) bereithalten, da es schlichtweg überall Rabatte und Nachlässe gibt.

Da ich selbst nur ein paar Tage in St. Petersburg war, habe ich meine Zeit hauptsächlich damit verbracht, die bekanntesten Sehenswürdigkeiten abzuklappern. Die Auferstehungskathedrale, oder auch Blutkirche genannt, befindet sich direkt an einem Seitenkanal des Nevskiy Prospekt und ist neben der Hermitage wohl das beliebteste Ziel für Reisende.

Eine der vielen langen Rolltreppen zu den Metro Bahnsteigen
Kanal am Nevskiy Prospekt

Auf den ersten Blick wirkt die Gedenkstätte durch die lebendigen Farben und Formen der Zwiebeltürme unreal, was auch im Inneren bestätigt wird. Das Betreten und die 150 Rubel für den Audioguide lohnen sich!

Nächstes Etappenziel war die Hermitage. Schon der riesige Vorplatz erstrahlt in leuchtendem türkis und gelb und verspricht bleibende Eindrücke. Einen Tipp, der mir wirklich gelegen gekommen wäre, hab ich für euch: Plant den Trip zur Hermitage nicht am allerletzten Tag, wenn die Beine schon müde sind, der Kopf nicht mehr aufnahmefähig ist und die Zeit drängt.

Insgesamt gibt es 4 Gebäude mit Wegen, die sage und schreibe 34km lang sind und locker einen ganzen Tag Aufmerksamkeit verschlingen. Ein gutes Frühstück und bequemes Schuhwerk sind ein absolutes Muss!

Auch die Peter & Paul Festung auf der anderen Seite des Flusses Neva ist einen Besuch wert. Von den Wachposten aus hat man einen atemberaubenden Blick auf die Kulisse der Stadt und kann ein paar Sonnenstrahlen genießen. Aus dem Inneren hat man Zugang zum Neva Ufer, das zum Spazierengehen perfekt geeignet ist.

Foto Tipp

Wer viel Zeit hat und nicht mit einer der Stadtrundfahrten schon dort gewesen ist, sollte die 40 minütige Busreise nach Petergof antreten. An der Metrostation Avtovo (Автово, rote Linie) kann man in Kleinbusse, sogenannte Marschrutkas, einsteigen, die (allerdings ohne Ortsansage!) pro Fahrt nur circa 100 Rubel kosten. Wer aus dem Fenster schaut und auf goldglänzende Dächer wartet, findet sicherlich die richtige Haltestelle 🙂

Der endlose Park hinter der alten Zarenresidenz ist mit seinen Fontänen und Goldstatuen wirklich beeindruckend und erstreckt sich bis zum Baltischen Meer. Eine Führung im Schloss lohnt sich, ist allerdings nicht gerade günstig und damit nichts für Budget Traveller. Zumal der Ort für deine wunderschönen Wasserspiele bekannt ist und er Park wirklich viel hermacht, kann man eine Besichtigung in diesem Fall guten Gewissens schwänzen.

Zusammenfassend kann ich St. Petersburg als Reiseziel für die nicht russisch Sprechenden unter uns wirklich empfehlen. Vor allem wegen der ausgeprägten Englischkenntnisse der Einheimischen und der besseren Überschaubarkeit der Stadt, macht das Entdecken und Auskundschaften wirklich Spaß.

Die frische Brise der Ostsee und die viele Flüsse geben der Stadt einen ganz speziellen Charme; auch die frühere Anwesenheit der russischen Zaren ist unverkennbar. Prunkvolle Bauten und Denkmäler geben Hinweise auf längst vergangene Zeiten und machen die Existenz der einst so mächtigen Familien allgegenwärtig. Nicht ohne Grund wird St. Petersburg als das Venedig des Nordens bezeichnet!

In Moskau gibt es genau zwei Jahreszeiten: Winter und Sommer.

Das bekommen alle Stadtbewohner im Mai zu spueren, wenn die Temperaturen ueber Nacht von knapp ueber Null Grad auf rekordverdächtige 30 Grad klettern. Der plötzliche Wetterumschwung in diesem Jahr war eine einprägsame Erfahrung für uns europäische Austauschstudenten, die alle wunderschöne Frühlingszeiten aus Frankreich, Polen und Deutschland gewohnt sind.

‚Blutkirche‘
Ufer der Neva mit Blick auf die Strelka mit ihren beiden roten Rostral-Säulen

Mai – Monat der Kalt-Duscher

Das Abenteuer begann also am 7. Mai mit überraschendem Schneesturm und becherweise heißen Kakaos in Moskaus Cafés, weil zu allem Überfluss gerade an diesem Tag das heiße Wasser in der Stadt abgestellt wird. Jedes Jahr. Für dreiwöchige Wartungsarbeiten müssen also all jene Stadtbewohner zittern, die keinen hauseigenen Boiler haben.

Ich erinnere mich nur zu gut an die Worte eines leicht erzürnten Kommilitonen: „And then they decided to turn off the hot water in the entire city. May 7, a snowstorm raging outside, and popsicles coming out of the faucet.

Wenn überhaupt irgendetwas aus dem Wasserhahn kommt. Ohne Vorwarnungen ist manchmal das Wasser auch komplett abgedreht, sodass nicht einmal die Toilettenspülung geht. Schade! Man kann sich wirklich bessere Umstände vorstellen für den Wonnemonat Mai.

Die sicherste Wettervorhersage des Jahres

Das erneute Wintereinbruch sollte allerdings nicht lange anhalten.

Dank der alljährlichen Wetterhexerei von Putin und seinen Flugzeugen, die für unvorstellbare Millionenbeträge Chemikalien in die Wolken über dem ganzen Stadtgebiet und der Umgebung sprühen, war der Tag des Sieges (Nationalfeiertag für den Sieg über Deutschland im Zweiten Weltkrieg) bei bestem Sonnenschein und angenehmen 29 Grad zu feiern.

Jedes Jahr sorgen eben diese Chemikalien dafür, dass sämtliche Schlechtwetter-Wolken vor der Stadt ausregnen ausregnen, sodass pünktlich am 9. Mai die Sonne über Moskau lacht. Für diesen Anlass wird auch eine gigantische Militärparade mit anschließendem Feuerwerk aufgezogen, für die Fahrzeuge von weiss-Gott-wo in die Stadt zitiert werden, deren Einsatzbereich und Nutzen für den Otto-Normalverbraucher eindeutig nicht erkennbar ist.

Travel Tipp

Bei strahlend blauem Himmel und ausgelassener Stimmung der ganzen Bevölkerung kann man die freien Tage noch mehr geniessen. Allerdings behält man in dieser Zeit besser für sich, dass man aus Deutschland kommt. Auf unsere wunderschönen Autos und das weltbeste Bier können wir an allen anderen Tagen öffentlich stolz sein. Better safe than sorry.

Hermitage
Petergof

Wenn der Sommer wirklich beginnt … Stadtparks, Festivals und Strandurlaub

Mitte Mai ist dann die Winterjacke endlich (!!) Schnee von gestern und man kann im fliegenden Wechsel die Sommerkleider und Sandalen aus dem Schrank zaubern, um in den zahlreichen Stadtparks, die gepflegter sind als jede Schrebergartenkolonie, die ersten Sonnenstrahlen zu genießen.

Sämtliche städtischen Zäune, Mauern, Geländer, Straßenlaternen und alles, was sonst noch den Mantel aus Salzkruste und Straßenschmutz an sich trägt, wird ab sofort wie in einem öffentlichen Wettbewerb neu gestrichen. Beliebte Farbkombination fuer Wohnsiedlungen: Gelb / Grün.

Im bekannten Gorki Park liegen zu dieser Zeit gigantische Kissen auf den Grünflächen (ein Beispiel wie öffentliche Gelder nicht der Bestechung zum Opfer fallen und wirklich sinnvoll eingesetzt werden).

Die Kunstakademie an der Moskva stellt grossartige Projekte am weitläufigen Flussufer aus und die unzähligen Clubs der Stadt, vor allem auf der Insel der ehemaligen Süßigkeiten-Fabrik „Roter Oktober“, öffnen ihre Dächer und leiten die Open Air Sommersaison ein.

Die folgenden Sommermonate inder Stadt lassen jeden die dunklen und eisigen Tage Wintertage vergessen und haben ganz signifikaten Einfluss auf die Stimmung in der Stadt. Die Moskauer werden gesprächiger und freundlicher, nachdem sie ihre schweren Pelzmäntel abgelegt haben.

In einigen Teilen der Stadt reflektiert die Hitze zwischen den Gebäuden sogar so sehr, dass man meinen könnte, man wäre an der letzten Straßenecke in die falsche Richtung abgebogen und urplötzlich irgendwo im Süden Europas gelandet. Langsam aber sicher, hält auch der Trend von Straßencafés und Außenterrassen Einzug in die russische Hauptstadt.

Die zahlreichen Sommerfestivals in Moskau sind zweifellos Meisterwerke der Organisation.

Petergof
Übungsfahrt für die Siegesparade am 9. Mai auf der Tverskaya Ulitsa

Vom Bühnenbild bis hin zum Seifenspender erschaffen Moskaus Festivalveranstalter makellose Illusionen von Welten, die nach einer langen Arbeits- oder Vorlesungswoche wie gerufen kommen. Geld spielt dabei natürlich keine Rolle, sodass Dekoration und Ausstattung perfekt auf den Anlass abgestimmt sind.

Von Zeit zu Zeit muss man dafür auch den entsprechenden Preis zahlen, generell sind Eintrittskarten aber zu erschwinglichen Preisen erhältlich (Gleiches gilt nicht für Getränke. Leider!).

Das Feiervolk, das einem auf solchen besonderen Veranstaltungen begegnet, erinnert sehr an die Jugendlichen in europäischen Großstädten, die losgelöst von allen politischen Disputen und wirtschaftlichen Spießrutenläufeneine Vorlieben für gute Musik und extraordinäre Kleidung teilen. Manche von ihnen können sogar englisch! 🙂

Auf eben solchen Feten / Festivals / Feierein trifft man auch mit verlässlicher Frequenz auf Europäer, die sich irgendwo auf der Karriereleiter nach Moskau verirrt haben.

In den Außenbezirken der Stadt verstecken sich zahlreiche kleinere Strandabschnitte, die an den Flussbiegungen der Moskva als Erholungsorte aufgeschüttet wurden. Oft umgeben von viel Grün und ausgestattet mit Kiosks, Feuerstellen, öffentlichen Grillplaetzen und manchmal sogar Strand Lounges, laden diese abgelegenen Orte zum Entspannen und Spaß haben ein. Oft wird der Weg von der Metrostation zum Strand mit Marschrutkas (kleinen Bussen) überbrückt, sodass man für kleines Geld alle wichtigen Mitbringsel schnell ans Ziel bringen kann.

Wer einmal den langen und gnadenlosen Winter in Moskau erlebt hat, wird die heißen Tage und lauen Sommernächte in Moskau unendlich genießen – eine Sommermetamorphose wie an keinem anderen Ort dieser Welt!

Alexandergarten vor den Toren des Kreml
Birthe Menke
Business Administration und Travel – Birthe Menke

Birthe Menke ist 26 Jahre alt, in Norddeutschland groß geworden und studiert zur Zeit International Business Administration an der Wiesbaden Business School. In den letzten Jahren hat sie längerfristig in den Vereinigten Staaten, Belarus, Russland und Südkorea gelebt. Gegenwärtig beendet sie erfolgreich ihr Studium. Die Wochenenden und Semesterferien verbringt Birthe gern mit spontanen Städtereisen als Budget Traveller.

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