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Mehr als zwei Jahre hat die Corona-Pandemie gedauert und für viele neue Trends gesorgt. Vor allem das Konsum- und Reiseerhalten vieler Deutscher hat sich verändert. Gepaart mit Nachhaltigkeitsgedanken versucht man heute, die Schönheit des Reisens mit Umweltgedanken in Einklang zu bringen. Das zeigt sich vor allem bei der Mobilität. Wer heute mehrere Hundert Kilometer weit reisen möchte, der wählt meist den Zug. Bei vielen Destinationen werden Sie aber am Flugzeug nicht vorbeikommen. Wenn Sie nach Spanien reisen können Sie aber vor Ort Nachhaltigkeit und effizientere Mobilität miteinander verbinden, indem Sie auf den E-Scooter setzen. Was das Thema Nachhaltigkeit im Zusammenhang mit der Nutzung von E-Scootern betrifft lässt sich am besten anhand eines der beliebtesten Reiseländer der Deutschen erklären. Vor allem Spanien liegt in der Gunst der Stunde und viele Deutsche lieben ihren Spanienurlaub noch genauso stark wie vor 40 Jahren. Ganze Familienstämme fliegen ans Festland oder nutzen einige Tage Auszeit zur Erholung auf den Baleareninseln. Es ist schon mit freien Augen in jeder spanischen Stadt zu sehen, dass auch Touristen dieses Angebot von E-Scootern anzunehmen. Dieses Phänomen zeigt sich in vielen bekannten Urlaubsstädten Europas.
Große Nachfrage nach E-Scooter auch in Urlaubsregionen
Da die Nachfrage nach den nachhaltigen Mobilitätsangeboten sehr stark ist, kommt auch die Regulierungsbehörde und schafft Regeln. Im Falle des Fahrens mit dem E-Scooter in Spanien lässt sich vielleicht das Regelwerk anhand der beliebten Stadt Barcelona näher erläutern. Wenn Wie heute mit einem E-Scooter in Barcelona unterwegs sind, dann wird der Scooter heute als ein Verkehrsmittel nach dem Typ A eingestuft. Es ist zu diesem Schritt gekommen, weil der E Roller mit Straßenzulassung zu einem der beliebtesten Fortbewegungsmittel geworden ist. Was bedeutet aber für den Touristen in Barcelona die Einstufung der Stadtverwaltung des Verkehrsmittels als Fahrzeug des Typs A? Es bedeutet nicht, dass Sie den Scooter nicht mehr benutzen können. Die Einstufung bedeutet aber, dass Sie zum Beispiel den Scooter nicht mehr einfach auf dem Gehweg abstellen können. Es gibt (wie das auch bei Fahrzeugen auf der Straße der Fall ist) dafür vorgesehene Plätze und dort können Sie Ihren Scooter auch abstellen. Sie müssen mit mehreren Hundert Euro Strafe rechnen, wenn Sie sich gegen diese Regeln stemmen. Natürlich ist es augenscheinlich eine kleinere Belastung für einen Touristen. Eigentlich sollte es aber auch als Selbstverständlichkeit angesehen werden, denn immerhin genießen Sie auch dadurch Vorteile. Wie oft haben Sie sich schon über schlecht abgestellte Scooter auf dem Gehweg beschwert?
Umweltgedanken und effizientere Mobilität lässt sich in Einklang bringen
Diese Frage ist eigentlich schon lange zu beantworten gewesen und nun wurde sie in einer der schönsten Städte Spaniens beantwortet. Diese neue Entscheidung hat Rollern neue Vorschriften auferlegt. Die meisten Touristen, die zu Besuch kommen, sind sich dieser neuen festgelegten Regeln nicht bewusst, und deshalb möchte ich jeden aufklären, der nach Barcelona kommt und E-Scooter mietet. Aufgrund früherer Probleme im Zusammenhang mit Elektrorollern müssen die Bürger nun die aktualisierten Gesetze der nationalen Verkehrsbehörde für E-Roller in Spanien einhalten. Die Anwohner wurden angewiesen, diese neuen Vorschriften zu befolgen. Touristen werden jedoch an verschiedenen Stellen auf diese neuen Gesetze hingewiesen. Zum Beispiel werden ankommende Gäste bereits auf dem Flughafen der Stadt auf die neuen Gesetze hingewiesen. Man sollte aber in erster Linie immer jede neue Regelung positiv sehen. Gerade beim Antritt einer Urlaubsreise ist es wichtig, eine solche positive Einstellung beizubehalten und damit auch ein schönes Urlaubserlebnis mit nach Hause zu nehmen. Vielleicht nehmen sich auch mehr Touristen diese Tipps mit auf die Heimreise nach Deutschland und genießen auch in ihrem Heimatort die nachhaltigere Alternative mit dem E-Scooter. Wenn Sie zudem auch diese Regeln befolgen, werden Sie doppelt so viel Spaß beim Fahren haben.